Dresden

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07.06.2020 – Start unserer Reise in den Osten Deutschlands. Erstes Ziel: Campingplatz Mockritz bei Dresden. Wir hatten bestes Reisewetter. Leicht bewölkt, etwas Sonne und keinen Regen. Die Autobahnen waren auch ziemlich leer. So kamen wir nach 6 Stunden Fahrzeit auf dem Campingplatz an. Hier wurden wir sehr nett empfangen und konnten uns einen Platz aussuchen. Kaum angekommen, fing es an zu regnen. Aber damit hatten wir gerechnet, denn die Wetterfrösche haben es ja vorausgesagt. Für den Vormittag wurde blauer Himmel, Sonne und 20°C angesagt. Ab Mittags sollten dann Wolken aufziehen.

08.06.2020 – Bei strahlendblauem Himmel machten wir uns um 08:00 Uhr mit dem Bus auf nach Dresden.

Vom Hauptbahnhof machten wir uns auf Richtung Altstadt. Die Stadt war noch sehr leer, kaum Leute auf den Straßen. Wir fanden es sehr schön die Stadt auf diese Art und Weise kennen zu lernen.

Von der Brühlschen Terrasse hatten wir einen schönen Ausblick auf die Elbe. Es ging vorbei an der Hofkirche, dem Residenzschloss bis zur Frauenkirche.

Hier machten wir eine Kurze Pause auf der Terrasse einer Konditorei bei Cappuccino und der bekannten „Eierschecke“, einer Spezialität aus Sachsen die man in Dresden unbedingt probieren sollte. Aber auch ein Stück leckerer Buttercremetorte gesellte sich dazu. Die kleinen Spatzen wollten auch ein Stück vom Kuchen abhaben.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter in Richtung Semperoper. Über den Neumarkt ging es vorbei am Historischen grünen Gewölbe zum Zwinger, dessen Innenhof wunderschön ist. Wir schlenderten durch den Innenhof und verließen diesen auf der anderen Seite. So kamen wir an der Semperoper an vor der das „König-Johann-Denkmal“ steht. Leider gibt es aktuell in Dresden sehr viele Baustellen. Überall wird gebaut und renoviert. Davon war leider auch die Semperoper betroffen.

Nach der Semperoper machten wir uns durch die Altstadt auf Richtung Altmarkt, denn dort wollten wir im „Dresdener Bierhaus“ zu Mittag essen. Eine Spezialität in Dresden soll der Sächsische Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl sein. Das haben wir uns dann auch bestellt und waren begeistert. Die Klöße und der Rotkohl waren selbstgemacht und einfach nur ein Gedicht. Das ganze hat nicht nur gut, sondern hervorragend geschmeckt. Und natürlich haben wir uns auch einen Original Dresdener Stollen gegönnt.

Nach dem Mittagessen ging es zurück zum Hauptbahnhof und dann mit dem Bus zum Campingplatz.

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